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»Andrea Kraft definiert den Menschen als eine Art Resonanzkörper, der sich im Spannungsfeld zwischen Innen- und Außenwelt bewegt. Seine seelischen Zustände spiegeln sich unmittelbar in seiner Körperhaltung und werden so zum Zeichen im Raum.« (Martina Lückener)
Beeinflusst von östlicher Philosophie ist der künstlerische Kosmos der Andrea Kraft geprägt von der Auseinandersetzung mit den Grundkräften der Natur, wie Wachstum, Verdichtung und Wandlung. In ihren Arbeiten – die von Malerei, Objekt/Skulptur bis hin zu experimentellen Techniken reichen – thematisiert sie die wechselseitigen Beziehungen zwischen Mensch und Natur.
»Mich interessiert das Leben als Energieform. Diesen universellen Prinzipien künstlerisch nachzuspüren, ist wie das Erspüren eines ,Codes' im Leben, der sich in allen materiellen Lebensformen verbirgt.«
(Andrea Kraft)
AKTUELLE WERKE
Zum Beispiel:
»ichUNDdu« von Andrea Kraft
Zellukat, Holz, Acryl, Draht
Das Gegensätzliche
verbindet uns
in der gleichberechtigten Bewegung
eines Halbkreises;
ausbalanciert im „Und“
belebt der Spannungsbogen
die harmonische Form
des Kreises.
Yin und Yang, männlich und weiblich, hart und weich, Himmel und Erde, Licht und Dunkel, kalt und warm, gut und schlecht
- das ist die Wechselwirkung der gegensätzlichen Prinzipien, die das Universum formen.
(Konfuzius)
Die innigsten Verbindungen folgen eigentlich nur aus dem Entgegensetzten.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Licht und Dunkelheit - zwischen den Gegensätzen findet sich Heimat.
(Ernst Ferstl)
»BEHIND THE MASK« - Eine künstlerische Bearbeitung des Themas Identität
Skulptur und Malerei - analog und virtuell und in Augmented Reality präsentiert
KATALOG ZU »BEHIND THE MASK«
Digitale Version verfügbar und Printversion ab Ende Februar 2022.
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PROJEKT: »DenkMAL«
Das neue Projekt: DenkMAL
Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage das Konzept von DenkMAL. Bitte nutzen Sie das Formular unten auf dieser Seite. Termine folgen.
AUSSTELLUNG »FACES« VON ANDREA KRAFT
Das heute gebräuchliche Wort MASKE kommt aus dem Arabischen und hat sich im späten Mittelalter im europäischen Sprachraum etabliert. In der römischen Antike wurde die Maske als PERSONA
bezeichnet. Die Griechen nannten sie PROSOPON und bezeichneten damit auch das Gesicht. Für sie gab es keinen Unterschied zwischen dem natürlichen und dem künstlichen Gesicht.
KATALOGE VON ANDREA KRAFT
[MEHR KATALOGE]
ARBEITEN VON ANDREA KRAFT [AUSWAHL]
Bis Dezember im ONE-ARTIST-WINDOW in der Königspassage, Münster Arbeiten aus dem Ausstellungsprojekt »FACES«
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