RITA UND IHRE WELT
Rita wurde in Albanien geboren, wuchs in Griechenland auf und lebt nach einer längeren Zeit in Mailand nun mit ihrem griechischen Partner in Madrid. Noch in Athen entdeckte sie die Faszination der Fotografie, der sie - glücklicherweise - bis heute verfallen ist.
Die Fotografie ist ihre Art, sich auszudrücken, eine Möglichkeit, sich mit ihren Ängsten auseinanderzusetzen und sie ist Erlösung zugleich. Die Fotografie half ihr, sich selber besser kennenzulernen, herauszufinden, wer sie eigentlich ist und wer sie gerne wäre. Zudem eröffneten sich neue Horizonte für ihren Geist und ihre Seele. Sie begann, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen und entdeckte ein ganz neue Welt, eine Welt, zu der sie immer gehören wollte. …
>>Die neue Ausgabe der Zeitschrift SCHWARZ/WEISS aus dem Tecklenborgverlag mit einem ausführlichen Interview mit der Fotografin ist ab Anfang Oktober verfügbar. Bilder der Künstlerin können Sie im ARTLETstudio erwerben.
Christian Ahrens, *1964, studierte Journalistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft und war lange als Bild- und Text-Journalist sowie als PR-Berater in der IT-Industrie tätig. Seit 2004 arbeitet Christian Ahrens als selbständiger Fotograf in Köln. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Business- und Industriereportagen, Werbe- und Eventfotografie, die er überwiegend im Auftrag von PR-/Werbeagenturen oder von Wirtschaftsunternehmen umsetzt.
Als Spezialdisziplin verfügt er über vielfältige Erfahrungen im Anfertigen von hochwertigen Kunstreproduktionen on location (mobiles Studio).
»Der Bilder-Zyklus ,Rheinschiffe‘ zeigt Fracht- und Passagierschiffe, die aus der Vogelperspektive fotografiert wurden. Durch den besonderen Standpunkt lösen sich die dreidimensionalen Zweckobjekte in Abstraktion, in Farben und Flächen auf....«
(Christian Ahrens)
»Anna Kant schlüpft in verschiedene Rollen, bis sie mit ihnen verschmilzt, bis sich Wahrheit und Fiktion, Authentizität und Inszenierung nicht mehr voneinander trennen lassen«.
(Martina Lückener)
»Zu sich finden ist keine leichte Aufgabe, gerade in der heutigen Zeit, in der unsere Stimmung von den Medien bestimmt wird. Wir verlieren den Zugang zu uns und unseren Gefühlen, unsere Empfindungen überspielen wir oder verbergen sie hinter einer großen Maske. Wir werden von unserer Vergangenheit verfolgt, müssen ständig unseren ‚Mann‘ stehen und gleichzeitig noch gut aussehen, Stärke zeigen, möglichst unverwundbar durchs Leben schreiten und die Stolpersteine ohne Sturz überspringen.«
(Anna Kant)